
Warten auf eine warme Mahlzeit …

Für viele – sehr viele – die einzige warme Mahlzeit
Seit vielen Jahren schon setzt sich Schwester Emma mit ihrem Team für die Kinder aus den Slums in Nairobi ein. Sie ermöglicht den Kindern eine Schulausbildung und stillt auch ihren Hunger.
Ich bin so froh, dass ich hierherkommen kann!

„Es macht gar nichts, dass wir uns lange anstellen müssen. Wir sind alle hungrig. Und hier gibt es noch etwas zu essen. Es wird sogar gekocht! Manchmal gibt es auch eine Banane und eine Packung Milch dazu.
Das ist dann ein besonderer Tag. Ich bin so froh, dass ich zu Schwester Emma kommen kann! Ich weiß nicht, was ich ohne sie machen würde …“
Unermüdlicher Einsatz, der sich lohnt …


Die Kinder sagen nicht nur danke, sie zeigen es auch mit guten Leistungen bei den Prüfungen. So wächst hier in den Slums die Hoffnung auf eine bessere Zukunft!
Unter der Woche werden in der „St. Martins Schule“ 800 Schulkinder versorgt. An Samstagen, wenn auch andere Slumkinder kommen, können es über 1.000 Kinder sein! Zuletzt haben sich sogar 1.300 zur Ausspeisung angestellt. In der aktuellen Krisensituation werden es wohl noch mehr werden. Denn die Ärmsten sind immer das schwächste Glied in der Kette.
So gibt es gleich zwei Herausforderungen: Es gibt mehr Kinder, die hungrig auf Hilfe hoffen.
Und: Die Preise für Lebensmittel sind dramatisch angestiegen. Das Team von Schwester Emma kann diese Krisensituation nicht allein meistern. Reichen wir unsere hilfreiche Hand. Gemeinsam können wir nicht alle Probleme lösen, aber zumindest den Hunger bekämpfen.
Bitte helfen Sie, den Hunger der ärmsten Kinder zu stillen!

Das ist eine große Herausforderung. Und die lässt sich schon an der Einkaufsliste für eine Samstags-Mahlzeit ablesen: 150 kg Reis, 50 kg Bohnen, 300 kg Kartoffeln, 60 kg Karotten, …
Bis zum Ende des Jahres sind es noch rund zwei Monate. Die finanziellen Mittel von Schwester Emma sind erschöpft, denn die Preise für Lebensmittel haben sich in Nairobi verdoppelt.
- € 16,– sichern die Lebensmittel für ein Kind und einen Monat.
- € 32,– sind bis zum Jahresende für die Mahlzeiten eines Kindes notwendig.