

Es liegt auch in Ihrer Hand!

Nur eine Mahlzeit am Tag, und manche haben nicht einmal das. Die ärmsten Familien in einem der ärmsten Länder der Welt hoffen heute auf unsere Nächstenliebe. Helfen Sie im Kampf gegen Hunger und Not. Sie werden sehen:
Wer gibt, dem wird gegeben – Freude, Dankbarkeit und Seelenfrieden.
Teilen wir ein klein wenig vom Wohlstand, den wir genießen.
Grundnahrungsmittel als schnelle Soforthilfe

Pater Boniface hat uns – im engen Austausch mit den Menschen in der ländlichen Region der Diözese Rumbek – die wichtigsten Grundnahrungsmittel aufgelistet, die die Not der Familien am schnellsten lindern. Am dringendsten wird gebraucht: Mais, Bohnen, Zucker, Erdnüsse, Salz und Speiseöl. Wenn wir das sichern, ist schon viel erreicht.
Denken wir aber noch etwas weiter…
Saatgut und Setzlinge für die langfristige Hilfe

Hilfe zur Selbsthilfe ist besonders wichtig, damit das eigene Überleben nicht alleine von Hilfslieferungen abhängig bleibt. Genau das ist unser Motto. Die langjährige Erfahrung in dieser Region zeigt, dass Saatgut für das eigene, kleine Feld und Pflanzensetzlinge den größten Erfolg bringen. Besonders Mango-Pflanzen haben sich bewährt, weil sie hier gut gedeihen. Wie kostbar die Setzlinge für die Familien sind, sieht man an den massiven Holzpflöcken, die als schützender Zaun dienen.



Südsudan
- Der jüngste Staat der Welt (noch keine 10 Jahre alt) ist auch einer der ärmsten Afrikas.
- Von den über 13 Millionen Menschen lebt die Hälfte, also jeder zweite(!), unter der Armutsgrenze.
- Fast 9 Millionen Menschen im Land sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.