
Dieser kleine Bub kämpft im Panguma-Krankenhaus in Sierra Leone ums Überleben. Denn es fehlt das Wichtigste: lebensrettende Medikamente!
Schwester Fatmata und ihr Team versorgen in diesem Spital die Ärmsten. Dieser Einsatz begann vor 32 Jahren.
Im Jahr 2018 sind bei Kindern die Haut- und Augeninfektionen sowie der Wurmbefall zurückgegangen. Aber Malaria ist leider immer noch eine sehr große Herausforderung. Neben Malaria haben gefährliche Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündungen dramatisch zugenommen.
Kein Wunder also, dass eines von neun Kindern in Sierra Leone vor dem fünften Lebensjahr stirbt. Aber das müsste gar nicht sein, wenn nur genügend Arzneien vorhanden wären!
Daher bitte ich Sie um Ihre wichtige Spende für lebensrettende Medikamente!

Wichtige Medikamente fehlen!

Das Panguma-Krankenhaus: Rettung für die Ärmsten.
Warten Sie bitte nicht zu lange. Wie Sie vielleicht wissen, breiten sich die Krankheitserreger bei Malaria mit jedem Fieberschub weiter im Körper aus. Je schneller wir helfen können, desto größer die Überlebenschancen der Kinder.
Und wenn Sie sich fragen, wie viel Sie geben sollen: Schwester Fatmata muss im Schnitt 19,70 Euro pro Patient für die notwendigen Medikamente aufbringen. Aber egal, ob Sie mehr oder weniger geben; ob Sie ein, zwei oder fünf Leben retten wollen. Jede Spende hilft!