
In der Drei-Millionen-Stadt Nairobi lebt über die Hälfte der Bevölkerung in den Slums. Hier gibt es kein Fließwasser, keine Kanalisation, wenig Platz und viel Müll. Darin suchen die Kleinen nach Essensresten, um ihren Hunger zu stillen.
Warteschlangen für den Höhepunkt der Woche
Wenn im „Kibagare Good News Center“ am Samstag für die Slumkinder gekocht wird, sieht es vor dem Eingang so aus: Kinder so weit das Auge reicht. Sie alle hoffen auf eine warme Mahlzeit.
Für die meisten ist es die einzige der Woche. Bitte helfen Sie, damit Schwester Emma und ihr Team die Tore jeden Samstag offen halten können.
Kinder müssen für Kinder sorgen
Wer ein kleines Geschwisterchen hat, nimmt es mit. Die Kleinsten müssen sogar noch getragen werden. Jeder bekommt neben der warmen Mahlzeit auch eine Packung Milch und eine Banane zur Stärkung.
Stellen Sie sich vor, als das „Kibagare Good News Center“ 1980 eröffnet wurde, haben die Schwestern hier 50 Kinder versorgt. Heute kommen aus den umliegenden Slums an Samstagen mehr als 1.000 Kinder. Und es werden ständig mehr.

Wird auch weiterhin genug für alle da sein?
Nach fast 40 Jahren führte kein Weg mehr daran vorbei: Die Küche musste renoviert werden. Das sind zusätzliche Kosten für Schwester Emma und ihr Team.
Nach dem Umbau der Küche ist das „Kibagare Good News Center“ dringend auf Hilfe angewiesen.
Das Essen von Schwester Emma ist für viele die einzige warme Mahlzeit der ganzen Woche. Bitte machen Sie es möglich.