

Zukunft für Waisenkinder
Vor diesem bescheidenen „Büro“ haben sich die Kinder für dieses Foto aufgestellt. Hier plant und koordiniert Schwester Nambooze das Wohl ihrer Schützlinge
Schwester Rosa Nambooze betreut im behelfsmäßigen „St. Kizito Waisenhaus“ in Entebbe aufopfernd Kinder, die kein Zuhause kennen und keine Zuflucht haben, in der sie sich sicher und geborgen fühlen können.
Der Bau des Waisenheims ist ins Stocken geraten, weil die Mittel erschöpft sind, da die Finanzkrise gerade die ärmsten Länder trifft und wichtige Hilfsprojekte in Bedrängnis bringt. Genauso ist es auch in Uganda.
Dort trifft es die Allerärmsten: die Waisenkinder. Viele von ihnen haben ihre Eltern durch die tödliche Immunschwäche-Krankheit AIDS verloren. Sie haben in ihrem jungen Leben schon unendliches Leid ertragen müssen. Allein wären sie verloren.

Verwandeln Sie eine baufällige Baracke in eine sichere Zuflucht
Das Dach ist undicht, der Wind pfeift durch die Löcher, es gibt keinen Zementboden. Wenn es regnet und stürmt, werden die Waisen bis auf die Haut durchnässt. Sie können nicht schlafen und werden krank.
Die Grundmauern des Waisenhauses stehen bereits, doch der große Schlafsaal ist noch ohne richtiges Dach und hat keinen festen Boden, der Bakterien und Parasiten abhält. So müssen die Kinder auf der kalten, meist nassen Erde schlafen. Sie sind dem Regen schutzlos ausgesetzt. Der ist um diese Jahreszeit in Uganda besonders häufig und stark, ebenso wie der Wind, der die undichten Behelfsdächer immer wieder wegreißt.
Schenken Sie Waisenkindern in Uganda eine sichere, behagliche Zuflucht!