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Uganda: Schule samt Kinderheim abgebrannt!

Vor den Augen der Kinder und Schwestern verbrannte nicht irgendein Haus. Es ist ihr Zuhause! Und gleichzeitig auch die einzige Schule für die ärmsten Kinder aus den Slums in Jinja/Uganda!

Als die Missionsschwestern mit den Kindern vom Morgengebet aus der Kapelle zurückkehren, trauen sie ihren Augen kaum: Das Gebäude nebenan – die Schule – brennt lichterloh!

Diese Schule war für Kinder aus ärmsten Verhältnissen ein Ort der Hoffnung. Nach Jahren des Elends wurden sie hier liebevoll betreut, konnten fröhlich miteinander spielen und bekamen zu essen. Hier fühlten sich die Kinder geborgen und zuhause. In dieser Schule haben sie das erste Mal gelernt, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken – jetzt stehen sie vor einem Trümmerhaufen! Schuld an dem Unglück war ein elektrischer Kurzschluss.

Wie so oft in armen Ländern muss die Missionsschule viele Aufgaben übernehmen. Die Schule hatte auch Wohnräume und war mit ihrer kleinen Apotheke eine wichtige Stütze der lokalen Gesundheitsversorgung.

Sie sind noch jung, aber sie wissen, dass Bildung der Weg aus der Not ist!

Die Einrichtung der Schwestern in Jinja/Uganda war mehr als eine Schule!

 

 

 

 

 

Diese segensreiche Einrichtung für die Kinder aus den Slums liegt in Schutt und Asche! Alleine können die Schwestern den Wiederaufbau der Schule nicht bezahlen. Die Kinder hoffen nun auf die Hilfe von barmherzigen Menschen!

50 Euro tragen dazu bei, das Dach neu zu decken.

80 Euro helfen, ein solides Mauerwerk zu bauen!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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