
„Ich kämpfe so lange für jede einzelne schwangere Frau, bis keine mehr sterben muss, nur weil sie das nächste Krankenhaus nicht erreicht.“ Mit diesem Bekenntnis zur Barmherzigkeit bittet die engagierte Schwester Elvira Pöhland aus Uganda schnellstmöglich um unsere Unterstützung.
Gleich in zwei Bezirken steht diese großherzige Schwester schwangeren Frauen bei. In Ruteete und Hapuuyo ist sie der rettende Engel für über 200 werdende Mütter und ihre ungeborenen Kinder!
Die Armut in Uganda ist groß: Die Schützlinge der Schwester müssen mit weniger als einem Euro am Tag auskommen. Damit können sie sich kaum überlebenswichtige Nahrungsmittel leisten. Viele sind mangelernährt. Das setzt den geschwächten Frauen besonders in der Schwangerschaft zu. Nicht selten fehlt ihnen die Kraft, um die extreme Belastung bei der Geburt zu überstehen. Für den Transport ins Krankenhaus reicht oft das Geld nicht …
Jahr für Jahr überleben in Uganda Hunderte Mütter
die Geburt des eigenen Kindes nicht.
Mit Ihrer barmherzigen Unterstützung können Sie heute ein Überlebenspaket schnüren – für Mütter und ihre verletzlichen Kleinen:
- Zu allererst wird dafür gesorgt, dass die werdenden Mütter mit Fahrrad-Taxis zur nächsten Krankenstation gebracht werden. Dort können sie bereits vor der Geburt versorgt und untersucht werden. So lassen sich gefährliche Komplikationen vermeiden.
- In sicheren Händen und unter fachmännischer Aufsicht kann in der kleinen Station ein neues Leben das Licht der Welt erblicken. Denn nur hier erhalten Mutter und Kind die wichtige medizinische Hilfe. In kritischen Fällen ist sogar ein Kaiserschnitt möglich.
- Auch für die Zeit nach der Geburt ist gesorgt. Mit Ihrer Unterstützung wird jede Frau mit ihrem Neugeborenen bei den ersten, schweren Schritten zu Hause begleitet. Sie erhalten neben Babynahrung und Hygiene-Artikeln ein Moskitonetz, um Insekten davon abzuhalten, gefährliche Krankheiten zu übertragen.