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Uganda: Bitte helfen Sie – damit Hoffnung nicht mit dem Leben bezahlt werden muss!

Schwestern stärken arme Familien

Not und Hunger vertreiben Menschen aus ihrer Heimat in Afrika – sie hoffen, dem Elend in einem kleinen Boot zu entkommen. Doch diese Hoffnung ertrinkt im Mittelmeer. Und mit dieser letzten Hoffnung ertrinkt auch ein Mensch: ein geliebtes Kind, ein Vater, eine Mutter, …

Eine Gruppe von Schwestern schenkt die Hoffnung schon dort, wo es am Wichtigsten ist: in der Heimat der Betroffenen – damit die Verzweiflung ihre treibende Kraft verliert. Diese Benediktiner Schwestern spenden nicht nur Trost und schenken Hoffnung, sie packen an und unterstützen die Familien in der ganzen Region! Sie stellen Felder zum Anbau bereit, schulen die Menschen im Ackerbau und sorgen für Saatgut und Gerätschaft.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Mit Ihrer Hilfe und der Unterstützung der Schwestern wächst hier Hoffnung.

Ein Haus für die Familien: Hier wird an der Zukunft gebaut. Bitte helfen Sie mit!

 

 

 

 

 

 

Den Schwestern fehlen noch knapp 9.000 Euro, um die Ausgaben für den bevorstehenden Ernte-Zyklus zu sichern: Saatgut, Transportkosten, Miete und Treibstoff für Traktor.  Die nächste Ernte sichert das Überleben der ärmsten Familien.

Bitte helfen wir doch den Schwestern, die den Ärmsten vor Ort Hoffnung und Zuversicht schenken!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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