
Die kleinen Waisen haben es besonders schwer.
Wie die Orgelpfeifen stehen die kleinen Waisenkinder hungrig um Schwester Rufina herum, wenn sie aus den wenigen Zutaten etwas zu essen für die Kleinen kocht. Die Kinder bangen jeden Tag – ob es dieses Mal wohl für alle reicht?
Ohne Eltern aufzuwachsen, ist für die Kleinsten eine Katastrophe, die sie nicht in Worte fassen können. Man spürt ihre Traurigkeit in den großen fragenden Augen. Die herzensguten Schwestern sind jeden Tag gefordert, diesen tragischen Verlust der Eltern mit viel Liebe auszugleichen.
Hier fehlt es an vielem – nur nicht an Liebe!
Tische und Stühle gibt es in dem Waisenhaus nicht für alle. Bitte helfen Sie den Schwestern, die Kinder zumindest richtig satt zu bekommen. Mehr wünschen sich die Kleinen nicht!

Kinder, die ihre Familien verloren haben, sind meist vollkommen auf sich allein gestellt.

Knapp ein Drittel aller Mädchen und Buben im Alter zwischen 5 und 14 Jahren sind gezwungen, statt zur Schule täglich hart zu arbeiten, um sich ein wenig Nahrung leisten zu können.
Die Benediktiner Schwestern in Tansania nahe der Stadt Njombe versorgen rund 90 Waisenkinder. Bitte helfen Sie mit, den Hunger dieser Kinder zu stillen.