

Sichern Sie gemeinsam mit uns die medizinische Versorgung der Kleinsten!
Die Benediktiner Schwestern im kenianischen Dorf Kowow haben das „Endo Health Center“ vor vielen Jahren ins Leben gerufen. Die Schwestern betreuen rund 1.000 Patienten pro Monat!
Das Einzugsgebiet geht weit über die Dorfgrenzen hinaus. Die medizinische Hilfe für die Familien wird durch Spenden ermöglicht. Doch die Klinik platzt aus allen Nähten! Es gibt keinen separaten Bereich für die Kinder, wo sie vor den gefährlichen Krankheitserregern der übrigen Patienten abgeschirmt werden können.

Bitte helfen Sie, die Krankheiten zu bekämpfen!
Gefährliche Krankheiten bedrohen die Kleinsten
Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose, Ruhr, Lungenentzündung und Cholera sind in Kenia weit verbreitet. Sie sind hoch ansteckend und vor allem für Säuglinge und Kleinkinder lebensgefährlich. Weil ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist, fallen sie den Krankheiten besonders leicht zum Opfer.

Provisorischer Brutkasten aus Wärmeflaschen
Not macht erfinderisch!
Um die Ansteckungsgefahr zu senken, behandeln und untersuchen die Schwestern die Kinder im Freien. Ein Baum bietet Schutz vor der Witterung. Aber nicht alles lässt sich draußen bewerkstelligen: Frühgeborene werden in ein großes Bett gelegt und mit Plastikflaschen umringt, die mit warmem Wasser gefüllt sind. Decken und Flaschen werden in der Not so zu einem Brutkasten umfunktioniert. Doch das ist keine Dauerlösung! Die Schwestern brauchen dringend eine Kinderstation!
Eine eigene Kinderstation: Bitte machen Sie es möglich!
Die Schwestern haben alles vorbereitet, der Bau der Station könnte bald beginnen. Doch dafür brauchen sie dringend unseren Beistand:
Es fehlen noch 9.260 Euro. Alleine für Beton und Zement sind 1.600 Euro notwendig, für alle Elektroinstallationen 2.000 Euro.