

Darf lebensrettendes Wasser eine Frage des Geldes sein ?
Die Wasserversorgung für die ärmsten Menschen in Ngaremara, nördlich der kleinen kenianischen Stadt Isolo, ist seit langem kritisch. Und die Lage spitzt sich weiter zu!
Momentan ziehen hier rund 30.000 Tiere über das karge Land, um eine Wasserstelle zu finden. Mensch und Tier müssen sich das überlebensnotwendige Nass teilen. Sie haben einfach keine Wahl! Man spürt die Anspannung und Verzweiflung, so knapp sind die Wasservorräte. Dabei wäre die Rettung so einfach …

Ein engagierter Pater mit einer Vision
Laut eines geologischen Gutachtens der Region fließt nahe der Missionsstation von Pater Tim Ogutuh unter der Erde lebensspendendes Wasser. Pater Ogutuh traut seinen Augen kaum, als er in einem Dorf eine große Boden-Bohrmaschine sieht. Damit ist es möglich, den Grundstein eines Brunnenbaus in Ngaremara zu legen. Er weiß um die Not der Menschen rund um seine Missionsstation und setzt sich mit aller Kraft dafür ein, die Maschine verwenden zu dürfen. Bitte helfen Sie ihm, seine Mission zu erfüllen!
Es ist keine leichte Aufgabe. Geschick und Geduld sind gefordert, um Grundwasser zu finden. Die Arbeiter sind aber mit dem schweren Gerät vertraut und suchen mit Probebohrungen nach der geeigneten Stelle.
Die lange Trockenheit in Ngaremara/Kenia, nördlich der kleinen Stadt Isolo, bestimmt die Vegetation. Nur widerstandsfähige Pflanzen können überleben, kleine Gärten oder Felder liegen ohne Bewässerung die meiste Zeit brach. Daher sieht es hier so aus: Viel braune Erde und wenig Wasser. An der Oberfläche zumindest.

Nun bietet sich die einmalige Gelegenheit, 7.000 Menschen in Kenia durch einen Brunnen mit sauberem Wasser zu versorgen!

Ein karges und trockenes Land
Sauberes Trinkwasser ist hier ein Geschenk des Himmels. Wenn sich Menschen und Tiere die Wasserstellen teilen müssen, lauert bei jedem Schluck die Gefahr, krank zu werden. In der oft braunen Suppe tummeln sich Keime und Bakterien, die den geschwächten Körper befallen. Kinder sind leider besonders betroffen, weil ihr Immunsystem noch nicht alle Abwehrkräfte aufgebaut hat.
Ihre Hilfe rettet Leben!
Mit Ihrer barmherzigen Hilfe schenken Sie einen lebensrettenden Brunnen für 7.000 Menschen in Ngaremara. Sie bewahren Kinder vor oft tödlichen Krankheiten. Auch für die kleinen Gärten dieser armen Menschen bleibt dann noch genügend Wasser. Damit ist auch die Ernte gerettet und der Hunger gestillt!