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Katastrophale Hungersnot in Kenia: Verzweifelte Mütter brauchen unsere Hilfe!

Die immer wiederkehrende Dürre im kenianischen Gucha-Distrikt erstickt jede Hoffnung auf Besserung im Keim!

Der Tod ist ihr ständiger Begleiter. Krankheit, Armut, Dürre und Mangelernährung setzen den Menschen im Gucha-Distrikt sehr zu.

Es trifft die Schwächsten

Alleinerziehende Mütter, viele alte Frauen und Schwangere leiden besonders unter der Mangelernährung. Die Folgen sind fatal: Kinder kommen oft zu früh oder geschwächt zur Welt, sind anfällig für Krankheiten und sterben sogar!

Die Ursache allen Übels

Die Trockenperioden im Gucha- Distrikt in Kenia werden immer länger und häufiger. Tausende Menschen setzen immer wieder aufs Neue all ihre Hoffnung auf die nächste Ernte – und werden bitter enttäuscht! Die Situation ist dramatisch: Mit jeder Missernte sind mehr Familien vom Tod bedroht!

Lebensrettendes Wissen

Eine schnelle Lebensmittellieferung hilft nur kurzfristig. Um langfristige Hilfe zu leisten, müssen wir den Menschen zeigen, wie sie sich auch in Dürrezeiten selbst versorgen können. Wichtiges Wissen – von alten Erfahrungen und neuesten Erkenntnissen aus der Landwirtschaft – wird gesammelt und in den Dörfern unterrichtet.

Eigenständige Umsetzung

Unter Anleitung sollen Gemeinschaftsgärten angelegt werden. Dort kann jeder seine Fähigkeiten einbringen und neue Anbaumethoden erlernen. Um der Dürre besser zu trotzen, kommt spezielles Saatgut zum Einsatz sowie ein einfaches Bewässerungssystem.

Viele Familien hoffen auf Ihre Hilfe!

Trotz Not und Verzweiflung stellen sich die Menschen im Gucha-Distrikt in Kenia ihrem bedrückenden Schicksal. Sie wollen lernen, wie sie sich langfristig selbst versorgen können. Und vor allem: Sie wollen überleben! Geben wir ihnen die Chance dazu. Nur mit Ihrer barmherzigen Unterstützung können wir das Leben der Familien in Kenia retten!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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