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Hilfe für rückständige Regionen Rumäniens und Moldawiens

Der Winter in Rumänien ist bitterlich kalt – es gibt kaum Heizmaterial, Decken und warme Kleidung.

Die Menschen hier verdienen durch Gelegenheitsarbeiten gerade genug, um den Maisbrei einmal in der Woche mit Milch und nicht wie sonst mit Wasser zuzubereiten. Auch in einigen Gebieten Moldawiens scheint die Zeit seit Jahrhunderten stehengeblieben zu sein. Hier leben eine halbe Million Menschen in schlimmsten Verhältnissen.

Viele Kinder wachsen in menschenunwürdigen Umständen auf. Sie müssen ständig hungern, teilen sich häufig zu fünft ein Bett. In Simuleu Ciuc, gelegen in den Karpaten, kümmert sich Pater Gergeley um mehr als 80 verwaiste Kinder. Immer wieder stehen Waisen vor der Tür und bitten um Aufnahme. Das Geld ist stets knapp, der Hunger allgegenwärtig. Neue Schuhe zu kaufen, ist unerschwinglich. Und so werden die Schuhkappen abgeschnitten, wenn die Füße zu schnell wachsen.

Im Donaudelta des Schwarzen Meeres gibt es eine ärmliche Leprastation. Vereinsamt müssen die Kranken ihr schweres Los ertragen. Nicht einmal warmes Wasser gibt es hier. Von einer Dusche oder einem WC wagt hier niemand zu träumen. BARMHERZIGKEIT versorgt die Kranken mit Medikamenten, Lebensmitteln und Verbandsmaterial.

Viele Tonnen Hilfsgüter, darunter Nahrungsmittel, Medikamente und Kleidung, werden mit dem LKW in die Armutsgebiete im Osten Europas gebracht und an Bedürftige verteilt. Nur so können die Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung zumindest gemildert werden.

BARMHERZIGKEIT bringt mit LKWs Tonnen von Hilfsmitteln in diese Armenregionen Osteuropas. Die Organisation versorgt Bedürftige mit Kleidung, Medikamenten und Nahrung, um die größte Not der Kinder zu lindern und die Schmerzen der Kranken erträglicher zu machen.


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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