Kontakt Impressum Datenschutz

Burundi: Bitte schenken Sie Gesundheit!

Bitte helfen Sie mit! Sichern Sie armen Menschen lebenswichtige Medikamente.

„Helft uns bitte, es ist dringend!” Mit diesen dramatischen Worten hat sich Pater Bitariho aus Burundi an uns gewandt. Für seine Patienten fehlen ihm wichtige Medikamente.

Der Nordwesten Burundis – in der Region Imbo – ist eine feuchte und heiße Flachlandschaft. Hier setzt sich das Team von Pater Bitariho für die ärmsten Familien ein.

Zum Glück ist ihm hier noch kein Ebola-Fall gemeldet worden. Doch er hat auch mit anderen schweren Krankheiten alle Hände voll zu tun. „Ich muss nicht auf ein neues Virus warten, um Menschen sterben zu sehen. Wir brauchen jetzt Hilfe.” Diese Worte sprechen wohl für sich. Durch die vielen Mücken breitet sich hier Malaria verstärkt aus. Typhus ist leider auch eine typische Krankheit in dieser Region, die für Menschen lebensgefährlich sein kann. Selbst für Wurm-Erkrankungen fehlen ihm mittlerweile die notwendigen Arzneien.

Hoffen auf Hilfe und Heilung
In den Orten Ndava-Busongo und Ruziba führt Pater Bitariho eine Gesundheitsstation mit angeschlossener Apotheke. Für 60.000 Menschen aus dem Umland sind diese zwei bescheidenen Einrichtungen die einzige Anlaufstelle in der Not. Die Menschen kommen zu Fuß hierher. Nach kilometerlangem Marsch hoffen sie auf Hilfe. Doch ohne Medikamente ist man gegen viele Krankheiten machtlos.

Mütter kommen immer wieder und fragen nach Medikamenten …

… müssen die Gesundheitsstation jedoch wieder ohne Medikamente verlassen.

 

 

 

 

 

Die dramatische Lage ohne Medikamente

Malaria, Typhus und banale Infektionen werden ohne Medikamente zu lebensgefährlichen Krankheiten. Sogar die Arzneimittel gegen Wurmbefall sind mittlerweile fast alle aufgebraucht. Bitte helfen Sie mit! Jede Spende wird dringend gebraucht. Sie machen damit das kostbarste Geschenk: Gesundheit!

Als noch genug Medikamente da waren …

.. jetzt sieht es traurig aus!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

This entry was posted in Afrika. Bookmark the permalink.