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Uganda: Tödliche Gefahr im verschmutzten Wasser!

Die Kinder müssen verschmutztes Wasser voller oft tödlicher Krankheitserreger trinken!

Hier beginnt die Zukunft!

In der „St. Martin Schule“ – nahe dem Städtchen Kyotera – werden bis zu 1.500 Kinder liebevoll betreut und unterrichtet; vom Kleinkind bis zum 13. Lebensjahr. Der Zusammenhalt ist bewegend. Bei den alltäglichen Herausforderungen packen alle mit an: Lehrer, Eltern und Kinder. Gemeinsam mit den Eltern wurde der Baugrund für den benötigten Wassertank gekauft, die Arbeitskräfte stehen bereit! Doch um den Tank zu finanzieren, braucht die Gemeinschaft dringend Hilfe!

 

 

Sechs Monate Trockenzeit – und es wird schlimmer

Bei der täglichen Suche: Die Kinder finden nur verschmutztes Wasser in Tümpeln.

Die Region Lyantonde, in der Kyotera liegt, befindet sich im Süden Ugandas. Von den Einheimischen wird dieses Gebiet „Kabura“ genannt, was so viel bedeutet wie „Region ohne Wasser“. Die Menschen hier kennen die wiederkehrenden Dürreperioden. Sechs Monate im Jahr fällt kaum ein Tropfen Wasser vom Himmel. Doch mit dem Klimawandel wird die Situation dramatisch. Bitte helfen Sie Schwester Rose, eine Katastrophe abzuwenden. Es sind ohnehin schon zu viele Kinder gestorben und beweint worden!

Nur mit Ihrer Hilfe: Sauberes Wasser für alle!

Die Missionsschule ist für die Kinder mehr als nur eine Unterrichtsstätte. Sie ist ein Ort der Hoffnung!

In den letzten Monaten sind in der Schule 20 Kinder an schweren Durchfallerkrankungen gestorben, weil sie verseuchtes Wasser getrunken haben. Und der Wassermangel spitzt sich weiter zu.

Bitte helfen Sie Schwester Rose, für ihre Schüler die dringend notwendige Wasserversorgung zu sichern. Damit kein Kind mehr sterben muss!

Für den großen Wassertank, für Transport, Gerätschaft, Fundament und Leitungssystem sind insgesamt 25.956 Euro gefordert. Vielleicht können Sie mit 15, 25 oder 50 Euro helfen – auch jeder andere Beitrag zählt!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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