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Uganda: Tausende Menschen ohne medizinische Versorgung

Mit lhrer Spende kommt die rettende Hilfe!

Im Buikwe Distrikt gibt es weder Krankenhäuser noch Ärzte oder Medikamente. Die Missionsschwestern sind hier für tausende Landbewohner die einzige Chance auf medizinische Hilfe.

Oft werden die Schwestern von einer wartenden Menge empfangen. Dann werden zunächst die Schwächsten versorgt: Wunden werden verbunden, notwendige Medikamente verteilt. Anschließend stehen Vorsorge-Untersuchungen wie z.B Blutdruckmessungen sowie Hygiene-Unterricht an.

 

 

 

 

 

Die Schwestern kommen dorthin, wo sonst niemand hinkommt.

Schnelle Hilfe für die Ärmsten

Nicht nur Kinder und Verletzte, auch alte und gebrechliche Menschen werden von den Schwestern versorgt. Wenn es gar nicht anders geht, bringen sie die Betroffenen mit dem Auto ins Krankenhaus und kommen sogar für die Behandlungskosten auf.

 

 

 

 

Sie erreichen die Ärmsten, die sich nicht einmal die Fahrt zu einem Krankenhaus leisten können.

Bitterarm: Das Leben auf dem Land

Hierher führen keine befestigten Straßen. Egal welches Dorf man in dieser Region nördlich des Viktoriasees ansteuert, der Weg auf rötlicher Erde ist nur mit Schlaglöchern gepflastert. So einfach hier das Leben ist, so bescheiden sind auch die Häuschen. Die Menschen leben davon, was das eigene, kleine Feld abwirft. Und das ist wenig. Die Ärmsten haben nicht einmal das Geld, um sich die Fahrt in ein Krankenhaus zu leisten, geschweige denn die Behandlung.

 

 

Das ist ein Zuhause für eine Familie.

Ihre Spende: Lebensrettende Hilfe für die Ärmsten!

Bitte sichern Sie heute diesen Menschen die einzige Chance auf medizinische Versorgung. Damit niemand an einer Krankheit sterben muss, die ohne viel Aufwand heilbar wäre. Die Schwestern betreuen 30 Dörfer im Buikwe Distrikt und müssen bis zum Ende des Jahres noch über 1.000 Patienten behandeln! Pro Dorf und Einsatz sind im Schnitt nicht mehr als 20 Euro notwendig.


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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