

Die Kinder mussten schon mehr an Not, Schmerz und Einsamkeit ertragen, als in einer kleinen Kinderseele eigentlich Platz findet. Schenken wir ihnen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Was sich die ärmsten Kinder wünschen, ist für viele selbstverständlich: genug zu essen, Lesen lernen oder gar eine Schulbank, damit die Knie beim Unterricht nicht mehr so schmerzen.
Es sind bescheidene Wünsche mit großer Wirkung: Bitte helfen Sie mit! Nur so werden diese Kinder fähig, ihr Schicksal selbständig zu meistern. Begleiten wir sie in eine bessere Zukunft! Ohne uns haben sie keine Chance!
Der kleine Akello hat beide Eltern verloren und kümmert sich mit seinen knapp acht Jahren liebevoll um seine beiden jüngeren Geschwister. Zum Glück steht er nicht ganz alleine im Leben. Die Geschwister halten zusammen. Und auch in „Bruder“ Kizito – so wird er von allen genannt – haben sie einen väterlichen Freund gefunden.
John Kizito heißt der barmherzige Mann, der im ugandischen Nakirebe aus dem Nichts eine Schule für die ärmsten Kinder aufgebaut hat. 960 Schüler zählt sie zur Zeit! Die meisten sind Waisenkinder; für sie gibt es einen Schlafraum – nicht mehr als ein Dach über dem Kopf und eine alte Matratze auf dem Boden.
John Kizito hat nur einen Wunsch: Aufopfernd kämpft er seit Jahren für eine bessere Zukunft dieser Kinder. Das Leid und die Not der Kleinen ist ihm Antrieb genug. Doch ohne Geld kann auch er nur mit seinen bloßen Händen helfen.
- Schlafraum für die Waisenkinder
- Alltag in der Schule von Nakirebe/Uganda
Das karge Mittagsmahl wird unter Wellblech auf einem einfachen Herd zubereitet. Es ist eine Schule – so ganz anders, als wir uns das vorstellen. Es ist auch eine Schule des Lebens. Natürlich wird hier gelernt. Die Kinder sind aber auch eingebunden, um den Alltag zu meistern. Wasserholen ist für alle selbstverständlich: zum Waschen, Kochen, Saubermachen.

Die Küche und die Toiletten sind noch in einem traurigen Zustand. Insgesamt fehlen noch 9.500 Euro, um die Schule menschen- und kinderwürdig zu machen.
Ihre Spende zählt!
- 16 Euro finanzieren die Mahlzeiten einer Kindergruppe.
- 32 Euro kostet eine dringend notwendige Schulbank.
- 50 Euro sichern den „Schulbetrieb“ einen ganzen Monat lang.