

Kinder in den Slums von Südafrika sind unschuldige Opfer der Armut.
Wackelige Blechhütten, feuchter Boden, weder Toiletten noch fließendes Wasser – Sommer wie Winter. So sieht das traurige Zuhause vieler armer Menschen in Boksburg/Südafrika aus.
Meist leiden sie zudem großen Hunger, weil ihnen einfach das Geld fehlt, um sich und die Familie zu versorgen. Besonders schlimm sind diese Verhältnisse für geschwächte Kleinkinder, denn katastrophale Zustände öffnen bösartigen Krankheiten Tür und Tor. Gerade die Kleinen sind anfällig für heimtückische Erkrankungen und brauchen Schutz. Und wenn dann noch ein Elternteil stirbt …

Die herzliche Betreuung lässt die Wunden der Vergangenheit heilen und die Kinder wachsen.
Ein Ort der Hoffnung für Waisenkinder
Das St. Francis Waisenhaus schenkt Kindern, die völlig allein im Leben stehen, ein Zuhause. Die Kinder werden meist von Krankenhäusern dorthin überwiesen, weil sie die Kleinen ohne Bezahlung nicht behandeln können. Die Nachfrage ist groß, denn die Not der Ärmsten wächst von Tag zu Tag!

Die kleinsten Schützlinge im „Regenbogen- Häuschen“ brauchen besonders viel Zuwendung
Lebensrettende Versorgung
Wenn ein Kind im St. Francis Waisenhaus eintrifft, ist es meist geschwächt und mangelernährt. Zuerst werden sie medizinisch versorgt und mit spezieller Nahrung aufgepäppelt. Sind die Kinder bei Kräften, beginnt das Förderprogramm, um die Entwicklungsdefizite wieder wettzumachen.

Das St. Francis Waisenheim sucht auch nach liebevollen Adoptiveltern oder Verwandten.
Der Weg zurück ins Leben
Die engagierten Helfer im Waisenhaus retten die Kinder aber nicht nur vor dem sicheren Tod in den Slums. Das „Regenbogen-Häuschen“ – wie es ebenfalls genannt wird – sorgt sich auch um die Zukunft der Kleinen und sucht liebevolle Adoptiveltern oder Verwandte. Denn eine Familie hat die stärkste Kraft, das Schicksal dieser armen Kinder zum Positiven zu wenden.

Das St. Francis Waisenhaus steckt momentan in großen Nöten: Die Versorgung der kleinen Pfleglinge können die gutherzigen Helfer nicht mehr lange sichern.
Warum Ihre Hilfe heute so wichtig ist:
Die Kinder brauchen Lebensmittel. Bis Jahresende sind die Kosten für Nahrung noch nicht gesichert.
Die Kinder brauchen warme Kleidung. Auch in Südafrika kann es im Winter recht kalt werden.
Wie für jedes kleine Kind sind Windeln und Hygiene-Artikel tagtäglich notwendig.