

Pater Leo Eke verteilt die letzten Nahrungsmittel in der Station.
Pater Leo Eke, Leiter einer Missionsstation in Simbabwe, ist verzweifelt: Die Nahrungsmittelvorräte sind aufgebraucht!
Im ländlichen Raum, unweit dem Ort Fern Valley in Simbabwe, war eine Missionsstation die einzige Rettung für arme Kinder, Waisen, behinderte und alte Menschen. Hier bekamen sie bisher neben liebevoller Zuwendung auch Nahrung und Medikamente.
Die Sparmaßnahmen unter dem Druck des Internationalen Währungsfonds haben die

Rettungsstation als Ort der Hoffnung
Versorgung der Menschen hier dramatisch erschwert. Viele Kleinbauern gaben auf, weil sie sich selbst kaum ernähren konnten. Nun kann die Missionsstation nicht mehr mit Nahrungsmitteln versorgt werden.
Es trifft die Schwächsten der Schwachen
Vor allem die kleinen Kinder und ältere Menschen leiden unter der Mangelernährung. Derartig geschwächt sind sie noch anfälliger für gefährliche Krankheiten. So beginnt ein Teufelskreis, den wir nur mit Ihrer Unterstützung unterbrechen können!
Schenken Sie neue Hoffnung!
Nur mit der Unterstützung barmherziger Menschen wie Ihnen kann die Missionsstation ihre wichtige Arbeit fortsetzen. Ihre Spende macht die Schwächsten wieder stark. Ihre Spende schenkt Zuversicht. Ihre Spende rettet Leben.

15 Euro unterstützen die Anschaffung von Schreib- und Lernunterlagen für die Kinder.
50 Euro sichern die Nahrung einer Kindergruppe für eine Woche.
80 Euro helfen beim Kauf lebenswichtiger Medikamente.