

Tausende Patienten suchen Hilfe in Gambias St. Lazarus-Klinik!
Verzweifelte Mütter mit ihren kranken Kindern und unzählige andere Menschen aus über 36 Dörfern drängen hilfesuchend in die St. Lazarus-Klinik: der einzigen Rettungsoase in der verarmten Region.
Besonders in der Regenzeit bilden sich vermehrt stehende Gewässer wie Tümpel, Teiche und Pfützen, die ideale Brutstätten für Moskitos sind. Diese legen ihre Eier bevorzugt auf Wasseroberflächen ab und vermehren sich rasant. Schnell werden sie so zu einer Bedrohung für die Bevölkerung! Die schutzlosen Menschen haben der Moskito-Plage nichts entgegenzusetzen. So erkranken sie reihenweise an Malaria, die unbehandelt zum Tod führt. Nur die richtigen Tabletten können das Schlimmste verhindern! Aber die wenigen Medikamente reichen nicht mehr für all die Patienten, die in die Klinik drängen.
- Medikamente, die über Leben und Tod entscheiden!
- Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass dank wichtiger Aufklärungsarbeit lebensbedrohliche Krankheiten vermieden werden.
Rund um die Uhr geben die Helfer vor Ort ihr Bestes, doch das wenige Fachpersonal ist schon jetzt am Ende der Belastungsgrenze angelangt! Die Mediziner müssen mit ansehen, wie die armen Patienten mit jedem Fieberschub kränker und schwächer werden – besonders die Kinder sind in akuter Lebensgefahr!

Zwischen Hoffen und Bangen: Diese Mutter weiß nicht, ob ihr kranker Sohn die Nacht übersteht …
Gefährlichste Form der Malaria:
Malaria tropica
Übertragungsweg:
Stechmücken der Gattung Anopheles
Symptome:
Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüche
Erkrankungen:
300 – 500 Mio. Menschen weltweit pro Jahr
Todesfälle:
1,5 – 2,7 Mio. jährlich
Wir dürfen nicht tatenlos dabei zusehen, wie unschuldige Menschen an eigentlich gut behandelbaren Krankheiten sterben. Lassen Sie uns gemeinsam etwas gegen dieses Leid tun!