

Haben Sie sich jemals um die Gesundheit eines lieben Menschen gesorgt – so wie die Mutter der kleinen Fridah?
Fridah hat sich schwere Verbrennungen zugezogen und muss operiert werden. Doch im weitläufigen Gebiet Kenias, rund 20 Kilometer östlich des Viktoria Sees, ist diese rettende Hilfe auch in größter Not nicht selbstverständlich. Zu groß sind die Distanzen. Fridahs letzte Hoffnung sind die „fliegenden Ärzte“ …
Wenn die Engel vom Himmel kommen …
Während der letzten Einsätze konnten insgesamt 508 Kinder behandelt und 298 operiert werden. Landen die Ärzte, bleibt nur wenig Zeit zur Vorbereitung der Geräte.
Das ist Routine. Doch die Eingriffe sind immer eine Herausforderung. Dann heißt es: 12 Stunden konzentriertes Arbeiten im OP.
- Wann kommen die rettenden Ärzte wieder?
- Die Ärzte bringen die dringend notwendigen Geräte und Medikamente mit. Sie sind es auch gewohnt unter schwierigen Bedingungen zu arbeiten. Aber sie brauchen unsere Hilfe, um all das zu bewerkstelligen.
Verletzt, krank, arm!
Die Missionsstation liegt mehr als eine Autostunde südlich der Stadt Kisumu, in der Provinz Nyanza, unweit von Rift Valley, das oft als Wiege der Menschheit bezeichnet wird. Verletzte und Kranke suchen hier Hilfe. Aber auch Kinder mit Behinderungen hoffen auf die Ankunft der Ärzte.
- Im Flugzeug gibt es auch einen Brutkasten für die Rettung der Kleinsten!
- Wenn mit Ihrer Unterstützung die Ärzte hier landen, erwartet das Team ein 12StundenTag im OP.
Bitte: Lassen Sie die Engel landen!
Die Hoffnung der Menschen ist groß. Aber wann die „fliegenden Ärzte“ wieder eintreffen, hängt auch von unserer schnellen Hilfe ab. Lassen wir die Menschen in Not nicht zu lange warten. Bitte helfen Sie mit – so gut Sie können. Jede Spende zählt, jeder Beitrag zählt. Wichtig ist nur, dass Sie helfen. Nur so können wir die notwendigen 10.340 Euro aufbringen. Vielen Dank!