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Ghana: Impfungen gegen Masern

Die Impfung schmerzt nur kurz, hilft aber lange!

In Ghana sterben noch immer viele Kinder an Masern. Für geschwächte und mangelernährte Kinder ist diese Krankheit oft ein Todesurteil. Eines, das wir gemeinsam verhindern können!

 

Die mit Abstand meisten Todesfälle bei Masern gibt es in Afrika. Vor allem kleine Kinder bis fünf Jahre sind betroffen. Durch die harten Sparmaßnahmen in Ghana ist die Gesundheitsversorgung nur für wohlhabende Menschen leistbar. Aber fast die Hälfte der rund 24 Millionen Einwohner leben in tiefster Armut.

 

Kleine Impfung, große Wirkung

20 Euro kostet der Impfstoff für ein Kind

Für viele Kinder in Ghana sind die Masern keine ungefährliche Kinderkrankheit sondern tödliche Bedrohung. Das müsste nicht so sein. Eine einfache Impfung kann das Leben dieser Kinder retten. Doch für diese Impfaktion braucht es Ihre Unterstützung.

 

 

 

 

Für Kinder in entlegenen Dörfern

Die Hilfsmaßnahmen werden von Schwester Buah im Gesundheitsstützpunkt von Oku organisiert. Von hier aus werden die Einsätze und Impfaktionen geplant, hier laufen die hilfreichen Fäden zusammen. Um auch die Kinder in den schwer zugänglichen Dörfern zu erreichen, kommen Motorräder zum Einsatz: Damit jedes Kind den lebensrettenden Schutz erhält.

 

 

Hilfe zur Selbsthilfe: Mütter ausbilden

15 Euro ermöglichen die Gesundheitsausbildung der Mütter

Viele Infektionskrankheiten können mit dem richtigen Wissen verhindert werden. Oft helfen schon einfache hygienische Maßnahmen. Doch die muss man kennen. Und genau das lernen die Mütter bei der Gesundheitsausbildung, die ebenfalls über den Stützpunkt koordiniert wird. Schwangere Frauen erhalten noch zusätzliche medizinische Versorgung, um die Gesundheit ihrer Kinder sicher zu stellen.

 

Schenken Sie Leben. Auf Ihre Spende kommt es an!


Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Barmherzigkeit!

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