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Notruf Kenia
Ihre Hilfe: Damit der Teller nicht leer bleibt

Schule mit viel Herz

Hier im Bild, das sind die Jüngsten in der Baraka-Schule im Kieni-Distrikt, etwa 100 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Kenias. Hier werden Waisen und Kinder aus ärmsten Verhältnissen betreut.

Die Ausbildung ist hervorragend, weil die Lehrerinnen und Lehrer ihr Bestes geben und die Kinder mit Respekt behandeln. Das zeigt auch der jährliche Vergleich mit anderen Schulen. Mittlerweile zählt die Einrichtung 180 Schülerinnen und Schüler, die hier auch mit drei stärkenden Mahlzeiten pro Tag versorgt werden müssen. Dieses Mehr an Kindern bringt auch ein Mehr an Herausforderungen!

Dürre und mehr Kinder

Es ist ein schöner Erfolg und spricht für die gute Arbeit, die das Team leistet. Aber auch in Kenia gibt es staatliche Vorschriften, die einzuhalten sind, wenn mehr Kinder betreut werden müssen. Das betrifft Klassenräume und deren Ausstattung, Toiletten und die Unterkünfte für die Waisenkinder. Schon das belastet die Reserven der Schule.

Das ist leider noch nicht alles. Die schlimmste Dürre seit 40 Jahren macht die Lebensmittelversorgung im Land noch schwieriger und lässt die Preise auf einen historischen Höchststand steigen.

In dieser dramatischen Lage bittet das Team um unsere Hilfe, damit die Versorgung der Kinder bis zum Beginn des neuen Jahres gesichert ist.

Noch nicht alles fertig:

Hier rechts im Bild suchen die Kinder Schutz vor der sengenden Mittagssonne. Denn der Speisesaal ist ein Bauvorhaben, das noch nicht abgeschlossen werden konnte. Wie man sehen kann, ist die Ausstattung generell bescheiden. Doch die liebevolle engagierte Betreuung ist vorbildlich. Und das ist schließlich das Wichtigste.

Bitte helfen Sie, den Hunger der armen Kinder zu stillen

Um alle 180 Kinder für einen Tag mit stärkenden Mahlzeiten zu versorgen, sind € 98 notwendig. Die Schule braucht bis zum Beginn des neuen Jahres dringend unsere Unterstützung. Bitte leisten Sie einen kleineren oder größeren Beitrag.

Mit z. B. € 33 sind die Mahlzeiten eines Kindes für zwei Monate gesichert, mit € 17 für einen Monat. Aber auch jeder andere Betrag hilft diesen armen Kindern im Kieni-Distrikt. 

Jede Spende zählt!

Wissenswertes über Kenia

Als Touristin bzw. Tourist kennt man oft nur die schönen Seiten des Landes: Es gibt herrliche Strände an der Meeresküste. Viele Nationalparks im Landesinneren, die durch ihr Naturschauspiel beeindrucken – wie die jährliche Wanderung der Gnus, die zu Zigtausenden über das weite Land ziehen. Ohne es wahrscheinlich zu wissen, haben viele von uns schon einen Tee aus Kenia getrunken oder sich über eine Schnittblume gefreut – zwei weitere wichtige Einkommensquellen des Landes.

Es gibt aber auch die Schattenseiten, die man nur abseits der Touristenpfade erkennen kann: Noch immer leben viele Menschen in bitterer Armut. Fast ein Viertel der Bevölkerung muss mit weniger als zwei Euro am Tag überleben. Durch die Pandemie der letzten Jahre hat sich die Lage leider wieder verschlechtert. Die schlimme Dürre dieses Jahres macht alles noch schwieriger. Das Gefälle zwischen Land und Stadt ist enorm. Die Ungleichheit und Ungerechtigkeit facht immer wieder Konflikte an. Bildung ist definitiv ein wichtiger Beitrag, um genau das zu verhindern – und die Armut Schritt für Schritt abzustreifen.

Bitte helfen Sie den ärmsten Kindern!

Spenden Sie jetzt!