Ihre Hilfe ist heute die Rettung:
ein Motorrad für die drei Einsatzteams

Ein kleines Krankenhaus für viele Menschen!
Das Mabona Gesundheitszentrum liegt im Isingiro-District Ugandas, der im Süden an Tansania grenzt. Es gibt drei Betten-Stationen: für Männer, Frauen und Kinder. Das kleine Krankenhaus liegt hier recht zentral und ist für fast 160.000 Menschen zuständig. Die Region ist allerdings weitläufig und in der Regenzeit abseits der Hauptrouten kaum mit Autos zu befahren. Daher kommen viele zu Fuß in die Station. Solange die Kraft und die Mittel reichen.

Krankheiten, die man kennt
– und auch die Sorgen …
Malaria ist bekannt, aber in unseren Breiten zum Glück keine große Gefahr. Hier in der Region allerdings schon. Wichtig ist, dass die Behandlung rechtzeitig startet. Das erhöht die Überlebenschancen deutlich. Ähnliches gilt für Typhus. Auch Durchfalls-, Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen werden in der Station behandelt. Aber egal welche Krankheit es ist, die Sorgen fühlen sich überall gleich an: Wird mein Kind wieder gesund? Kann es noch schlimmer werden? Was kann ich gegen die Schmerzen tun? …

Voller Einsatz:
zu Fuß zu den Kranken und Verletzten!
Auf den schmalen Pfaden ist der Einsatz von Autos unmöglich, nicht aber von Motorrädern. Daher die große Bitte: Helfen Sie heute, damit die Hilfe schneller bei den Menschen ist!
Noch ist es nicht so weit. Doch das Engagement des Krankenhaus-Teams ist wirklich beeindruckend:
Kilometerlange Märsche gehören zum Alltag, um die Patientinnen und Patienten zu erreichen, die es selbst nicht zur Station schaffen. In der kommenden Regenzeit von Oktober bis November werden die Pfade aufweichen, was den Anmarsch noch schwieriger macht. Doch die körperlichen Strapazen sind nicht das größte Problem. Die weiten Fußwege kosten viel Zeit – und im Notfall auch das Leben der Patientinnen und Patienten.

Versorgung auch in abgelegenen Dörfern!
Die mobilen Teams versorgen die Wunden der Patientinnen und Patienten und untersuchen Kranke. Die nötigen Verbandsmaterialien sind im Gepäck – wie alle notwendigen Medikamente, um schon beim ersten Besuch im Akutfall helfen zu können. Auch die wichtigen Schutzimpfungen für Kinder sind so in den entlegenen Dörfern möglich. Einige Heilmittel müssen allerdings trotz Transport gekühlt bleiben, damit sie ihre Schutzfunktion nicht verlieren. Ein Motorrad würde diese Einsätze deutlich erleichtern und für mehr Menschen möglich machen!

Durch Ihre Spende:
schnelle Hilfe für mehr Menschen
Zuletzt waren es 850 Notrufe. 45 davon konnte das engagierte Team zu Fuß erreichen. Helfen Sie mit, die langen Wegzeiten zu verkürzen. Damit können mehr Kranke und Verletzte versorgt und verarztet werden, die es aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln nicht zur Station schaffen. Bitte helfen Sie heute mit!
Das kleine Krankenhaus kann drei mobile Teams losschicken. Ihre Spende ist heute wortwörtlich die Rettung – für arme UND kranke Menschen im Süden Ugandas. Mit Ihrer Hilfe kommt die Rettung auf zwei Rädern. Bitte bedenken Sie, wenn nur 100 barmherzige Menschen wie Sie 32,– geben, ist ein „Rettungs-Motorrad“ schon gesichert!
Aber natürlich sind auch 10, 20 oder 40 € eine wichtige und rettende Hilfe!
